Die richtige Zeiteinteilung

Freitag, 14. Oktober 2016


Ich bin sicher, dass es nicht nur mich betrifft. Die Zeit, was es so schwierig ist, im Unileben zu zuteilen. Wir haben viel zu tun, gar keine Freizeit und wir wissen nicht, mit welcher Aufgabe sollen wir beginnen. Ich habe im internet danach recherchiert, und ich möchte mit euch ein paar Tipps teilen, die unsere Alltagen verleichtern können.

1. Vermischen wir nicht die Priorität mit der Beschäftigung.
Schreiben wir vielleicht eine Priorität-Liste und machen wir immer zuerst, was echt die wichtigste ist.
2. Das Dringend und das Wichtig ist nicht genauso.
Wir haben viele Aufgaben, Wissenstoffe zum Beispiel, aber wir müssen separieren, was wirklich wichtig ist. Es kommt oft vor, dass wir alle Material rechtzeitig und sorgfältig lernen möchten, die wenigste Zeit bekommt aber doch, was echt dringend ist. Hier kann auch eine Tätigkeit-Liste oder ein Kalender helfen.
3. Der Schlüssel der Zeiteinteilung ist das Selbstmanagen.
4. Erinnern wir uns an die Regel 80/20!
Alte Lehre ist, dass wir 80% der wichtige Aufgaben regelmäßig in 20% der Tätigkeiten erledigen.
5. Planen wir unseren Tag!
Von Terminarkalender funktioniert das bessten, was mindestens eine Seite für einen Tag leer lassen.
6.Trennen wir die Festaufgaben von die Freizeit.
Es lohnt sich, unsere Pflichte in Stein zu masseln, und die reste Stunden am bestmöglich einzuteilen.
7. Liste über die Tätigkeiten
Jede Morgen sammeln wir die aktuelle Tagesdienste, die Ziele, die wir erreichten möchten. Es kostet nicht so viel Zeit, aber hilft uns, mit unseren herausforderungen zu entgegensehen.
8. Rangieren, rangieren, rangieren!
Es lohnt sich, die am Morgen aufgezählte Tätigkeiten in drei Kategorie einteilen: A,B und C - müssen, wesentlich und vielleicht.
9. Die Verwirklichung mit Kontrolle.
Bezeichnen wir die ausgefüllte Aufgaben mit Häckchen. Das kann sehr positive Effekte ergeben, davon werden wir uns viel glücklicher und erfolgreicher fühlen.
10. Die "Ich-Zeit"
Es ist sehr wichtig, neben dem gesellschaftliches Leben, auch für uns Zeit zu widmen. Geben wir uns Zeit, glücklich zu sein. Gäbe es Gelegenheit, wenn du nur mit selbst beschäftigst, sport treibst, einkaufst oder nur das neue Episod deiner Liblinsserie anschaust. Das ist die Zeit, wann deinen Kopf sich entwölkt.
10+1 - und das ist die wichtigste: 
Denken sie daran - warum mache ich es? Lohnt es sich die Mühe? Warum ich hier studiere/arbeite?

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